Sonntag, 2. April 2017


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Der finale Teil der Trilogie Dark Elements ist schon vor einer Weile erschienen. Wegen vielen Stresses, sowohl privat als auch von der Uni aus, können wir leider erst jetzt eine Rezension veröffentlichen. Aber besser spät als nie!
Nochmal vielen Dank an HarperCollins, dass sie uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben!

Der zweite Teil - Dark Elements: Eiskalte Sehnsucht - hat uns mit einer schockierenden Auflösung zurückgelassen: Sam ist die Lilin. Aber auch im finalen Teil folgt eine Offenbarung nach der anderen. Zusätzlich sorgen gefährliche Situationen für Spannung und eine interessante Handlung. Dieser Roman ist ein gelungener Abschluss, dem es nicht an Aktion, Erklärungen und Romantik fehlt.

Bei der Gestaltung des Covers wurde den anderen beiden Romanen der Reihen treu geblieben. Die drei Bücher sehen wunderschön aus und ergänzen jedes Bücherregal. Ein Hingucker sind die metallig glänzenden Umschläge. Ich mag das sehr gerne. Leider habe ich alle drei Bände 'nur' als eBook. Aber Charlotte konnte nicht widerstehen, sich die Bücher auch als gebundene Ausgaben anzuschaffen.

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Ende der Reihe. Leider gibt es viele Trilogien, die beim zweiten und dritten Teil nachlassen und somit nicht mehr überzeugen. Dies ist hier nicht der Fall. Es gibt mehr Handlung als nur einen finalen Kampf und auch auf so einige Überraschungen könnt ihr gespannt sein. Die zentrale Frage bleibt natürlich, wie die Lilin besiegt werden kann. Aber auch Sams Seele soll gerettet, Liliths Befreiung verhindert und wieder Ordnung in Laylas Leben gebracht werden.

Layla wird als Protagonistin immer stärker. Die Eigenschaft für andere einzustehen ist seit Beginn der Reihe eigen, aber sie gewinnt eine Stärke im Verlaufe der Geschichte, die ich großartig finde. Sie lernt für das, was ihr wichtig ist, einzustehen und mit den Konsequenzen umzugehen, wobei die Konsequenzen ihren eigenen Tod bedeuten könnten.

Außerdem wird endlich Licht in das ganze Beziehungs-Hin-und-Her gebracht. Das wurde auch langsam Zeit. Wie wir Fangirls programmiert sind, sind wir natürlich für den Bad-Boy, der einen weichen Kern hat. Aber hey: Etwas mit den Klischees spielen hat noch keinem Buch geschadet.

Zum Schreibstil muss man ja wirklich nichts mehr sagen. Jennifer L. Armentrout hat einen sehr lockeren und humorvollen Schreibstil, sodass die Zeit einem nur so aus den Fingern rinnt und man das Buch nicht weglegen will. Ihr ist wieder ein genialer Roman gelungen!


1 Kommentar:

  1. Hallo ihr lieben, bin gerade über euren Blog gestolpert und bleibe gleich mal als Follower da, da ihr gute Bücher lest ;D seit heute habe ich einen neuen Blog und würde mich freuen wenn ihr mal bei mir vorbeischaut. Es ist zwar noch nicht viel online aber aller Anfang ist schwer ;) LG Charly
    https://charlyandherbooks.blogspot.de/

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